ein Wochenende mit ZAPCHEN Somatics

 

Eisenbergerhof

 

Achtsamkeit-Gelassenheit-Mitgefühl

in guten, freundlichen Kontakt mit sich selbst und mit anderen kommen

 

Wie wäre es,

wenn Sie durch Körper-, Atem- und Energiearbeit einen liebevollen und freundlichen Kontakt mit sich selbst fördern und entwickeln
wenn Sie durch intensives Üben der Zapchen Somatics Basics – in der Gruppe und in guter Begleitung – in guten und freudvollen Kontakt mit anderen Menschen kommen
wenn in Ihnen die Wahrnehmung entsteht, dass Gelassenheit und Vertrauen geschieht
wenn Sie durch Entspannung und Wohlbefinden Ihrem Leben viel mehr Freiheit und lustvolle Räume geben
Guter, freundlicher und achtsamer Kontakt mit sich selbst und anderen Menschen ist die Basis für mehr Gelassenheit, mehr Mitgefühl und Freundlichkeit  in ihrem Leben – und ist die Grundlage für echte Veränderung.
Entspannung und Wohlbefinden können sich in Ihnen ausbreiten und zunehmend mehr vertiefen.

 

Ideal für Menschen im Umbruch

Dieser Wochenend-Workshop ist besonders für diejenigen geeignet, die sich in Veränderungsprozessen, in persönlichen Krisen und in einer Phase der Neuorientierung befinden – oder für Menschen, die sich einfach etwas Gutes tun und ihre Energie „auftanken“ wollen.
Die Übungen unterstützen seelische Gesundheit, Wohlbefinden  und Resilienz (seelische Widerstandskraft bei der Bewältigung von Herausforderungen, Krisen und Traumata).

Zapchen Somatics für Anfänger*innen und Kenner*innen

Willkommen sind alle, die auf Zapchen neugierig sind und all diejenigen, die Zapchen bereits kennengelernt haben.
Zapchen Somatics Übungen sind für fast jeden Menschen geeignet und von Nutzen – ungeachtet von Alter und körperlicher und psychischer Gesundheitssituation.
Um Zapchen üben zu können, bedarf es keiner speziellen körperlichen Fitness.

 

Wir freuen uns auf Sie !

 

Datum

27 - 28 Nov 2021
Abgelaufen!

Uhrzeit

10:00 - 17:00

Preis

€240.00

Standort

Eisenbergerhof
8045 Weinitzen, Eisenbergerweg 45
Webseite
http://www.eisenbergerhof.at

Veranstalter

Heidrun Mäntele-Frick und Jens Frick