Meditation
In die Stille gehen mit Jens
Meist regt sich erste Neugierde, wer wir denn wirklich sind und warum wir da sind, in Zeiten des Wandels, in schwierigen Situationen und in Lebenskrisen. Wir ahnen dann instinktiv, dass sich im Außen keine wirkliche Lösung finden lässt und manchmal lassen sich nicht einmal mehr die Symptome unserer Not kurieren.
Irgendwo haben wir alle schon einmal gehört oder gelesen, dass es zahllose Studien gibt, die nachweisen, dass Meditation uns bereichert, dass sie entspannend wirkt, dass sie Wohlbefinden und Gelassenheit fördert und wir uns beim Üben selbst besser kennenlernen.
Ich lade Sie herzlich ein, Ihrer Neugierde zu folgen und als Beginner*in oder auch als Geübte sich gemeinsam mit mir hinzusetzen und die Stille einzuladen.
Wenn wir die Stille suchen, wird sie sich vielleicht zuerst fremd anfühlen und unser Geist wird uns wie ein rauschender Gebirgsbach mit einer Vielzahl von Gedanken ablenken. Unser Geist ist in der heutigen Zeit Stille überhaupt nicht mehr gewöhnt und wenn wir ihr begegnen, erschrecken wir vielleicht, weil sie sich so intensiv anfühlt.
Mit Hilfe von freundlicher und achtsamer Anleitung gelingt es allmählich, den Strom der Gedanken zu beruhigen und es können kleine und größere Lücken entstehen, in denen sich die Stille ausbreiten wird. Nach und nach spüren wir Bewusstheit im gesamten Körper und mit dem immer vertrauter werdenden Kommen und Gehen unseres Atems breitet sich Ruhe, Klarheit und Friede in uns aus.
Wenn wir uns langsam immer mehr auf uns selbst einlassen, beginnen Zweifel zu schmelzen, ohne Ablenkung genießen wir das Hier und Jetzt und wir bekommen mehr als eine Ahnung, was es heißt ganz Da zu sein.
Willkommen in der offenen Weite.
Ich freue mich auf Sie.
im loslassen
da ist ein wachsen
in der hingabe
da gibt es ein vorwärtsschreiten
praktiziere nicht die kontrolle
übe das zulassen
das ist das geheimnis der freude
das ist das geheimnis der fülle
das ist das geheimnis des vermögens
das ist das geheimnis vom leben und vom sterben
(Doug Smith)